11.11.2023 Fastnachtsmuseum Kitzingen
28.10.2023 Halloween in Schloss Thurn
Der OBA Ausflug führte uns Ende Oktober zum Freizeitpark Schloss Thurn. Die Dekoration des Parks stand unter dem Motto Halloween. Es gab eine Menge gruseliges zu sehen und gleich am Anfang fanden die Teilnehmer einen Arm, der niemandem mehr gehörte. Einige von uns zogen es deshalb vor, sich zu bewaffnen. Stefan schloss Freundschaft mit einem Kobold und Markus bestieg ein wildes Ross, welches er natürlich bezwang. rhk
14.10.2023 OBA Ausflug Odenwälder Bauernmarkt
Nach einem reichhaltigen Mittagessen mit frisch gebrautem Bier im Erbacher Brauhaus, besuchten wir den herbstlich geprägten Odenwälder Bauernmarkt. Auf dem Bauernmarkt gab es viele Verkaufsstände mit regionalen Produkten, Wurst und Fleischwaren und frisch gepresstem Apfelsaft. Nachdem alles Geld ausgegeben war, machten wir uns auf den kurvenreichen Heimweg durch den Odenwald. rhk
29.09.23 Frauengruppe
Die Frauengruppe traf sich bei wunderbarem Spätsommerwetter zu Grillen beim ASB. rhk
06.08.2023 Mehrtagesfahrt Altötting Reisetagebuch
11.07.2023
24.06.2023 Sommerfest OBA
Nach langer Pause organisierte die OBA wieder ein Sommerfest. Unser Geschäftsführer Herr Holzwarth übernahm gemeinsam mit Rudi das Grillen.
Musikalisch begleitet wurde das Sommerfest wieder durch unseren bewährten Raffael mit einem Potpourri aus 40 Jahren Schlagerwelt. Stefan unterstützten Raffael hingebungsvoll mit Gesang.
Unsere Helfer hatten keine Mühen gescheut und dank der Sach- und Geldspenden eine umfangreiche Tombola mit vielen attraktiven Preisen vorzubereiten.
Annelore betrieb sehr erfolgreich den Losverkauf. Lore und Norbert waren mit der Ausgabe der Preise den ganzen Nachmittag schwer beschäftigt, während alle anderen das Tanzbein schwangen.
Nach einem herzhaften Mittagessen mit Steaks und Würsten, mit allerlei Salaten richteten sich die Blicke sehnsüchtig auf die vielen leckeren Kuchen, die von unseren Helfern und Teilnehmern beigesteuert wurden.
Das Sommerfest endete erst, nachdem alles aufgegessen und aufgetrunken war.
Unser besonderer und vorzüglicher Dank geht an das bewährte Helferteam, insbesondere das Küchenteam und an Rudi, der nach seinem Dienst in praller Sonne den glühend heißen Grill dann auch noch blitzeblank gereinigt hatte.
Wir bedanken uns auch für die vielen Sachspenden für die Tombola von Edeka Popp, Bäckerei Rössner, Kneipp GmbH, Röntgen Apotheke Würzburg, La Gondola Marktheidenfeld, Blumencarl Marktheidenfeld, Genus Schmiede Marktheidenfeld, Lifestyle Schmuck Mode Geschenkideen Marktheidenfeld, Kaffeehaus Franckstube Marktheidenfeld und die Geldspende der Sparkasse Mainfranken Würzburg die wir schon vor zwei Jahren für das ausgefallene Sommerfest bekommen hatten. rhk
07.01.2023 OBA bei Holiday on Ice
Der erste Ausflug der Offenen Behindertenarbait im neuen Jahr führte uns nach Frankfurt, wo wir das Musical Holiday on Ice besuchten. Die Vorstellung im letzten Jahr war wegen Corona ausgefallen und so wurden die Teilnehmer, die im letzten Jahr eine Karte hatten in diesem Jahr ohne Ausschreibung bevorzugt eingeladen. Die Vorstellung war wieder wunderschön und alle waren sich einig, dass sie 2024 zum 80-jährigen Jubiläum der Aufführung wiederkommen wollen. RHK
12.11.22 Mit der OBA zum Karpfenessen zum Lauberberg
22.10.22 Oba Ausflug Künzelsau
Bei strahlendem Sonnenschein im goldenen Herbst machten wir uns auf den Weg zur Kunstsammlung von Reinhold Würth in Künzelsau. Um dem hohen Anspruch des Kunstgenusses gewachsen zu sein stärkten wir uns zunächst im Ristorante da Luna.
Auf dem eigentlich kurzen Weg zum Museum Würth 2 wurden wir von den vielen Skulpturen so abgelenkt, dass wir uns prompt verfahren haben.
Endlich angekommen, wurden im Museum von unserer Führerin herzlich empfangen. Wir lernten viel über die ausgestellten Bilder und die Gedanken der Künstler zu ihren Werken.
Eine riesige Fensterfront auf der Südseite des gewaltigen Bauwerkes eröffnete den Blick auf Schloß Waldenburg am Rand der Hohenloher Ebene und viele Skulpturen.
Manch eine beschäftigte sich intensiv dem einen oder anderen Kunstwerk und beim Kaffeetrinken im großzügigen Kongressaal waren wir uns einig, dass für jede etwas dabei gewesen war. Wir verabschiedeten uns im goldenen Sonnenschein und freuen uns schon wieder auf unseren nächsten Ausflug.
20.07.22 OBA Ausflug Weinparadiesscheune (37Grad)
In unserem Programm steht, dass unsere Ausflüge bei jedem Wetter stattfinden. Der heißeste Tag im Jahr war damit eigentlich nicht gemeint, aber alle angemeldeten Teilnehmer waren tapfer dabei. Die Weinparadiesscheune in den Weinbergen am Bullenheimer Berg, oberhalb von Seinsheim ist immer wieder ein beliebtes Ziel. Der wunderbare Blick über den Ochsenfurter Gau und die vielfältigen Spezialitäten laden ein zum Verweilen und genießen. Leider wurde die Stimmung durch die Hitze und die vielen Wespen etwas getrübt. Robert Krafft kühlte die Teilnehmer mit einem Wasserzerstäuber. Einzelne Teilnehmer genossen ein kühles Fußbad in Wannen unter den Tischen. Eine kleine Wanderung führte uns zu einem Aussichtspunkt, an dem wir interessanten Geschichten zu Geologie, Mineralkunde, Weinbau und Archäologie lauschen konnten. Ein Filmteam aus Würzburg machte bei dieser Gelegenheit ein paar Aufnahmen für den geplanten ASB Imagefilm.
rhk
25.06.2022 OBA Ausflug Lindenallee Himmelkron
In Himmelkron nördlich von Bayreuth gibt es eine berühmte Lindenallee.
Früher wurde im Schatten der stattlichen Bäume von Adligen Baille-Maille gespielt. Das Spiel ähnelt dem heutigen Croquet. 1792 wurden die Bäume von der preußischen Armee abgeholzt und etwa 200 Jahre später wieder neu gepflanzt.
Zum Mittagessen kehrten wir in der bewährten Frankenfarm ein. Margit und Baldur bekamen dort Besuch von der Ursel; ein Wiedersehen nach vielen Jahren.
Das ehrenamtliche Team des Fördervereins der Lindenallee erwartete auf uns vor der Brücke über den weißen Main und geleitete uns zur Allee.
Dort empfing uns der charmante Herr Tischer mit seiner offiziellen Begrüßung und vielen Erläuterungen und Details. Wir erfuhren , dass die Linde der Baum der Liebenden ist.
Anschließend spazierten wir im Schatten der Linden entlang der Allee und vorbei an verschiedenen Kunstobjekten, die dort zur Erbauung aufgestellt worden sind. Ein viel zu großer Stuhl wurde nach gründlicher Inspektion und mühsamer Besteigung erfolgreich besetzt und geteilt
Zwischendurch machten wir noch einen kurzen Abstecher zur einzigen erhaltenen Linde aus alter Zeit und machten dort unser Gruppenfoto.
Abschließend bewirtete und der Förderverein mit Kaffee und Kuchen unter den Linden. Nicht nur Adolf wollte gar nicht mehr nach Hause.
13.07.22 OBA Ausflug Brückkanal 2
Bei unserer zweiten Fahrt zum Brückkanal besuchte die Gruppe auf den Treidelpfaden entlang des Kanals drei Schleusen. Bei einer davon waren die Schleusentore aus Eichenholz erhalten. Eine bogenförmige Steinbrücke überspannte dort die Schleusenkammer. Annelore war wieder begeistert von den vielen Blumen. Unsere Einkehr im bekannten Biergarten in Schwarzenbach war wegen der vielen Wespen, die sich besonders für Tina interessierten, sehr aufregend. Ein Stick einer Wespe in Tinas Zunge konnte durch das beherzte Eingreifen von Robert Krafft mittels einer Socke von Sandra rechtzeitig abgewendet werden. Zur Ergänzung der vielen Lerninhalte des Ausfluges besuchten wir abschließend die Sophienquelle bei Grünsberg. Es handelt sich dabei um die einzig vollständig erhaltenen barocke Quellfassung in Deutschland. Der Weg dorthin führte uns durch einen Wald mit alten Bäumen. Auch dieses Mal verlief die Heimfahrt ohne Stau und Müdigkeit.
rhk
09.07.22 OBA Ausflug Brombachsee
21.05.2022 OBA Ausflug Wasserkuppe
Für unseren Ausflug zur Wasserkuppe in der Rhön hatten wir wieder sehr viele Anmeldungen.
Mit sechs Fahrzeugen trafen wir uns aus den verschiedenen Richtungen am Autohof Gramschatz.
Die Fahrt in die Rhön verging wie im Flug, obwohl Robert das erste Fahrzeug lenkte.
Das Mittagessen im Hotel Gersfelder Hof hatten wir vorbestellt und wurde nach Namen serviert.
Andi bekam ein extragroßes Schnitzel.
Die barrierefreie Toilette war im Zimmer 11, das uns die freundlichen Mitarbeiter zur Verfügung gestellt hatte. In Zukunft nennen wir die Toilette immer Zimmer 11.
Nach einer weiteren kurzen Fahrt erreichten wir die Wasserkuppe.
Ein Teil der Gruppe besuchte das Flugzeugmuseum, wo uns Robert einen kurzen Vortrag über Segelflugzeuge improvisierte. Andere gingen spazieren.
Anschließend trafen wir uns in der Märchenwiesenhütte , die einen großen Bereich für uns reserviert hatten. Leider konnte Nadine nicht mit der Sommerrodelbahn fahren, da alle Helfer Angst davor hatten einzusteigen.
18.05.22 OBA Ausflug Cadolzburg
07.05.2022 OBA Ausflug Tropfsteinhöhle Eberstadt
23.04.2022 OBA Ausflug Fischmarkt in Aschaffenburg
Auf der Fahrt zum Fischmarkt in Aschaffenburg kehrten wir im Brunnenhof in Weibersbrunn zum Mittagessen ein. Trotz des Marktes in Aschaffenburg fanden wir für unsere 5 Fahrzeuge einen Parkplatz in der Innenstadt. Von dort aus war es nicht weit bis zum Fischmarkt, wo es von Brathering bis zur Makrele allerlei Fischspezialitäten zum Probieren gab. Einige Teilnehmer bevorzugten lieber Süßes, von dem es dann noch mehr im Café Hench gab, wo wir uns nach einem Stadtrundgang in kleinen Gruppen wieder getroffen haben.
13.04.2022 OBA Ausflug Pfalzmuseum Forchheim
Nach zwei Absagen wegen Corona, konnten wir in diesem Jahr endlich die Osterausstellung im Pfalzmuseum in Forchheim besuchen. Uns erwartete eine Bunte Sammlung von Eiern und Gegenständen rund um den Osterbrauch und die Osterbrunnen in der fränkischen Schweiz. Verschiedene Färbetechniken und Bearbeitungen von Ostereiern wurden in Schaukästen erklärt. In der Marienkapelle wurden Osterkrippen ausgestellt. In Dioramen, die auf den Kirchenbänken standen, wurde die Passion mit kleinen Figuren, die alle prächtige Kleider trugen vor historischer Kulisse nachgestellt. Da auch die Innenstadt von Forchheim sehr holprig ist, wurde gemeinsam entschieden den Stadtrundgang mit den Autos zu machen. Dabei kamen wir an dem Schiefen Haus vorbei, das einst eine Mühle war und sich im Lauf der Zeit in den Fluss Wiesent geneigt hat. Das einst dort beheimatete Gasthaus musste Schließen, weil die Gläser immer von den Tischen rutschten. Auf dem Heimweg kehrten wir noch zum Kaffeetrinken im Pilatus Hof ein, wo außerdem noch viele landwirtschaftliche Produkte, Bier und Gewürze erstanden werden konnten.
09.04.2022 OBA Ausflug Spitalmuseum Aub
Nach einem letzten heftigen Schneefall in diesem Frühjahr erwartete uns das Spitalmuseum in Aub bei strahlendem Sonnenschein. In der kurzweiligen Führung erfuhren wir allerhand wissenswertes über das Leben und die Pflege im Mittelalter. Der Zugang zur Spitalkirche schließt sich direkt an den Flur des Spitals an, sodass die Spitalbewohner auch am Gottesdienst teilnehmen konnten, wenn sie nicht mehr laufen konnten. Einige Zimmer hatten sogar Fenster zum Kirchenschiff. Die anschließende Stadtführung war wegen dem holprigen Pflaster für Alle etwas aufrüttelnd. Beim Kaffeetrinken in der Bäckerei Schedel ging es dann etwas eng zu, weil wir so viele waren. Der herrliche Kuchen schmeckte uns trotzdem wunderbar und es gab viel zu lachen. Auf der Heimfahrt war der ganze Schnee verschwunden.
05.02.2022 SchokoSchoko
Auf dem Programm der OBA stand Anfang Februar das Thema Schokolade. Leider konnten wegen Corona wieder nicht alle teilnehmen, die dieses süße Thema interessiert hätte. Frau Julia Groothedde führte uns in Ihrem Workshop anschaulich und unterhaltsam durch die verschiedenen Aspekte des Anbaus von Kakao bis hin zur Herstellung von Schokolade. Wir durften Kakaobohnen probieren, selbst Schokolade aus den verschiedenen Zutaten herstellen, die Frau Groothedde mitgebracht hatte und schließlich Schokolade unterschiedlicher Herkunft verkosten. Gunther verkaufte uns dann noch seine von ihm hergestellte Schokolade mit einer überzeugenden Werbeeinlage. Abschließend gab es reichlich Kaffee und den von unseren Helfern selbst gebackenen Kuchen. Weil das Alles dann doch ganz schön süß war, hatte eine Teilnehmerin zum Glück auch an herzhafte Wurst mit Bauernbrot und Kochkäse gedacht. Wir freuen uns schon wieder auf uner nächstes Treffen. RHK
15.01.2022 OBA Ausflug Palmengarten
Nachdem das Musical Holiday on Ice wegen Corona kurzfristig abgesagt wurde, ist die OBA mit den angemeldeten Teilnehmern nach Frankfurt in den Palmengarten gefahren.
Dort erwartete uns eine sehr schöne Sammlung aller Arten von Palmen und Kakteen. Nach einem ausgedehnten Rundgang durch die verschiedenen Gewächshäuser trafen wir uns wieder im Eingangsgebäude.
Auf dem Rückweg mit einer Stadtrundfahrt in Frankfurt kehrten wir wieder einmal im beliebten Brunnenhof in Weibersbrunn zum Abendessen ein. Trotz verschärfter Corona Regeln, war der Ausflug ein guter Start ins Ausflugsjahr 2022 an dem wegen begrenzter Kapazitäten leider nicht Alle teilnehmen konnten.
rhk
18.09.2021 Kürbisausstellung Ludwigsburg
Von Ludwigsburg am Sommerende ruft uns das blühende Barock.
Der Kürbis steht im Mittelpunkt, was uns dort hinzufahren lockt.
Die Schau ist bunt und prächtig, die Kürbisse sind wirklich mächtig.
Der Tag ist heiß die Sonne scheint und alle freu‘n sich, keiner weint.
Ein Sonnenbrand tut keinem gut, drum bau‘n wir uns ne‘n Zeitungshut.
Dem Andi reichts, er will ein Bier, da wären‘s schon gleich mehr als vier.
Die Kürbiskerne sind recht teuer, dem Robert ist das nicht geheuer.
Nach dem Kaffee geht es nach Haus, das macht den wenigsten was aus.
Wir freu‘n uns auf ein Widersehn, es ist ja immer wieder schön,
mit Freunden und auf Reisen geh’n.
RHK
15.08.2021 Zweite Mehrtagesfahrt Kirchberg in Tirol
Weil es so wunderschön war, fuhren wir mit einer zweiten Gruppe gleich in der folgenden Woche noch einmal nach Kirchberg zum Bräuwirt.
Die Wettervorhersage war für die ganze Woche sehr schlecht.
Am Morgen zeigten sie die Berge wolkenverhangen und trüb.
Wir entschieden uns daher für eine Wanderung im Aschauer Tal, die uns zur Alm Kasplatzl führte.
Dort kam entgegen der Wettervorhersage die Sonne hervor und steigerte sofort unsere Laune.
Auf dem Rückweg kamen wir an einem Wasserfall vorbei, über den in luftiger Höhe eine Hängebrücke führte.
Zur Sicherheit las uns unser Pastoralreferent beim Überqueren der Brücke aus der Bibel.
Am Dienstag suchten wir in Rattenberg den alten Silberstollen, den wir in der vorherigen Woche nicht gefunden hatten.
Am Achensee parkten wir in respektvollem Abstand am Fahrkartenhäuschen und warteten auf unser Schiff.
Am Ende der Fahrt auf dem Achensee, ging uns fast eine Teilnehmerin verloren, weil sie an der falschen Anlegestelle aussteigen wollte.
Auf unserem Rückweg besuchten wir noch den Friedhof ohne Tote, auf dem eine Sammlung merkwürdiger Grabinschriften gezeigt wird.
Die Krimmler Wasserfälle hatten am Mittwoch sehr viel Wasser, weil es zuvor stark geregnet hatte. Deshalb waren auch die Straßen gesperrt und wir mussten über den Gerlospass und das Zillertal fahren. Dabei hatten wir einen wunderbaren Blick von Oben auf die Wasserfälle.
Am Donnerstag entspannten wir uns auf der Ehrenbachhöhe und fanden eine merkwürdige Maschine. Mit der Talfahrt in der Seilbahn ging auch diese wunderschöne Woche viel zu schnell zu Ende.
RHK
08.08.2021 Mehrtagesfahrt Kirchberg in Tirol
Unsere OBA Reise ging in diesem Jahr nach Kirchberg in Tirol.
Auf der Hinfahrt am Sonntag machten wir Pause im Gasthof Krone in Greding im Altmühltal.
Nach 8 Stunden Fahrt erreichten wir unser barrierefreies Hotel zum Bräuwirt gleich neben der Kirche von Kirchberg, die wirklich auf einem Berg steht.
Am Montagmorgen versprach der wolkenumhüllte Blick auf den Rettenstein einen wunderschönen Tag.
Wir machten uns nach dem reichhaltigen Frühstück bei strahlendem Sonnenschein ohne Umwege auf zur Fleckalmbahn.
Der Kauf der Fahrkarten gestaltete sich wegen der komplizierten Vergünstigungen langwierig aber unterhaltsam.
Die Kabinen der Seilbahn waren sehr geräumig und boten einen fantastischen Ausblick auf das Kirchberger Tal.
An der Bergstation auf der Ehrenbachhöhe machten wir erst einmal ein Gruppenfoto.
Die Wege am Berg waren steiler als erwartet.
Die Mühen wurden belohnt von dem grandiosen Ausblick auf das Kaisergebirge.
Ein Teil der Gruppe machte sich auf den Fußweg zum Streifhaus.
Die Streif ist eine sehr steile Abfahrt, auf der seit langen Jahren im Winter berüchtigte Skirennen veranstaltet werden.
Die Klügeren bevorzugten die gepflegte Einkehr in der Sonnenalm.
Der Rückweg gestaltete sich mühsam und schweißtreibend, aber nicht für alle.
Zur Belohnung gab es Buttermilch. An der Talstation gab es die Möglichkeiten zum Einkauf.
Nach dem Abendessen besuchten wir einen Tiroler Abend, den unsere Teilnehmer gegen Ende aktiv mitgestalteten.
Nach dem Frühstück am Dienstagmorgen sammelten wir uns zur Fahrt nach Rattenberg, wo wir einen echten Cowboy trafen und eine Modenschau besuchten.
Gegen Mittag trafen wir uns am Parkplatz zur Weiterfahrt zum Achensee.
Eines der Fahrzeuge stieß mit beim Parken am Achensee mit dem Fahrkartenhäuschen zusammen.
Zum Glück fiel das Häuschen nicht in den See und wurde nur am Dach etwas beschädigt.
Die Rundfahrt auf dem Achensee war sehr gemütlich und bot einen fantastischen Ausblick über das grünblaue Wasser.
Am Mittwoch fuhren wir über Kitzbühel und den Pass Thurn zu den Krimmler Wasserfällen.
Das sind die höchsten Wasserfälle in Europa und wir konnten ganz nah herangehen.
Von der Gischt wurden wir alle ganz nass.
Am Nachmittag nutzen einige die Gelegenheit zum Trocknen und zum Stadtbummel in Kirchberg, andere besuchten das Schwimmbad am Badesee von Kirchberg.
Am Donnerstag fuhren wir dann nach Innsbruck.
Ein Teil der Gruppe machte eine Rundfahrt mit der Kutsche. Leider konnte das Pferd uns nicht sehen.
Der andere Teil besuchte die Hofkirche mit dem Grabmal von Maximilian dem Ersten.
Nach einem Rundgang durch die Innenstadt und einem Foto vom goldenen Dacherl, fuhren wir weiter zur Sprungschanze Bergisel.
Von dem Panorama Café, hatten wir einen tollen Blick auf Innsbruck und die Sprungschanze, auf der wirklich Skispringer trainiert haben.
Am Freitag besuchten wir vor der Rückfahrt nach Würzburg noch das Bergdoktorhaus und den wilden Kaser, wo wir alles über die Käsezubereitung erfuhren, den wir dann anschließend verspeisten.
Die Kühe auf dem Dach der Käserei muhten für uns zum Abschied.
RHK
10.08.2020 Cuxhaven Mehrtagesfahrt 2020
Fast hätten wir bei unserer Abfahrt nach Cuxhaven die Jule vergessen, weil die sich auf einen falschen Sitzplatz gesetzt hatte. Die fast 600 Kilometer lange Fahrt nach Norden verging ohne Staus oder Pannen wie im Flug. Wir erreichten unsere Unterkunft im Dünenhof pünktlich zum Abendessen und bezogen danach unsere gemütlichen Zimmer. Am Dienstagvormittag machten wir uns gleich nach dem Frühstück auf nach Döse, dem nördlichsten Punkt von Cuxhaven. Über den Deich wanderten wir bei wunderbarem Wetter bis zur Kugelbake, einem wichtigen See-Verkehrszeichen an der Mündung der Elbe. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto ohne Masken (die hatte der Wind davon geblasen) machten wir uns Beachtung der Abstandsregeln auf den Rückweg entlang des acht Metern hohen Deiches. Am Hamburger Leuchtturm an „der alten Liebe“ erwartete uns eine Führung durch den alten Hafen, bei der wir viele interessante Geschichten zu hören bekamen. Ein Teil der Gruppe machte eine Hafenrundfahrt, bei der wir erfuhren, dass die Nordseekrabben zum Pulen nach Marokko geflogen werden. Danach war wieder einmal Zeit zum Händewaschen. Am Mittwoch mussten wir wegen der Abstandsregeln die Gruppe teilen. Ein Teil von uns besuchte das Besucher-Informationszentrum Wattenmeer, in dem alles Wissenswerte ansprechend erklärt wurde. Der andere Teil von uns nahm an einer Führung durch das Wattenmeer teil. Für unsere Rollstuhlfahrer wurden zwei Watt-Mobile mit großen Reifen bereitgestellt. Die zwei Führerinnen erklärten uns das Leben im Watt und gruben einen Wattwurm aus. Die Wattwürmer fressen sich durch den Sand und reinigen ihn dabei von Bakterien und Algen. Sie hinterlassen die kleinen Häufchen, die man überall im Watt sehen und mit den Füßen fühlen kann. Stefan musste den Wattwurm dann aufessen. Jule war froh, dass sie keinen Wurm essen musste. Zum Nachtisch gab es dann noch eine Krabbe für Stefan. Nach dem vielen Händewaschen in den letzten Tagen waren heute mal die Füße dran. Für den Nachmittag hatten wir dann noch vier Strandkörbe gebucht. Strandkörbe sind bei kühlem Nordseewetter optimal zum Entspannen. Da es aber viel zu heiß war, wurden die Strandkorbbesucher ganz schnell ganz schlapp. Außerdem war über Mittag Ebbe und deshalb war kein Wasser zum Baden da. Der graue Schlamm ging bis zum Horizont. Ein Teil zog es deshalb vor, zum Shoppen zu gehen. Natürlich immer mit Mundschutz. Jule wartete so lange, bis das Meer endlich wieder zurückgekommen ist. Am Nachmittag trafen wir uns dann wieder am Besucherzentrum zur Fahrt in den Dünenhof. Einige Teilnehmer waren am Abend sehr müde. Am Donnerstag nahmen wir an der zweiten Führung durch das Watt teil, während die Anderen das Wrack und Seefahrtmuseum Windstärke 10 besuchte. Markus hätte gerne den Anker mitgenommen, der aber leider viel zu schwer war, obwohl noch Platz im Bus gewesen wäre. Gemeinsam besuchten wir am Nachmittag den Zoo im Kurpark. Die Pinguin-Familie war sehr drollig. Wir genossen einen letzten Blick über den Deich zur Elbe, bevor wir am Spätnachmittag noch einmal einkehrten. Am Freitag machten wir in Bremerhaven eine Schiffsrundfahrt durch den Containerhafen an der Wesermündung. Der Kapitän erklärte uns, wie die Container mit den riesigen Kränen auf die Schiffe geladen werden und wie schnell das alles geht. Gegenüber von der Container-Verladung sonnten sich Robben am Strand. Am Samstagvormittag gab es im hauseigenen Pool Streit um einen Badereifen. Der Gewinner war Markus, der es sich im Strandkorb gemütlich gemacht hatte. Am Nachmittag besuchten wir den Landfrauenmarkt in Ihlienworth. Dort gab es viele hausgemachte Spezialitäten und Handgemachtes. Leider war beim anschließenden Kaffeetrinken kein Kuchen mehr für Andrea und Toni übrig. Am Abend führen wir dann bei Osten mit der Schwebefähre über die Oste. Die wurde zur Kaiserzeit gebaut um den Fluss mit regem Segelschiffsverkehr und wechselnden Wasserständen zuverlässig zu überqueren. Robert hätte noch gerne das Zementmuseum in Hemmor besucht, aber die Mehrheit wollte lieber zurück zum Abendessen. Am Sonntag freuten sich Brigitte und Jule schon sehr auf die Bremer Stadtmusikanten. Nach einer spannenden Fahrt mitten ins Bremer Stadtzentrum und einem Rundgang durch die Böttcherstraße, die ein Herr Roselius, der Erfinder des Café Haag, in den 1920er Jahren gestalten ließ gab es dann ein abschließendes Gruppenfoto mit den Stadtmusikanten am Bremer Rathaus, bevor wir uns auf den langen Heimweg machten.
15.02.2020 Frühstück Helau
19.01.2020 – 26.01.2020 Kurlaub in Bad Wildungen
05.08.2019 - 09.08.2019 OBA Mehrtagesfahrt ins Allgäu